China ist der weltweit größte Hersteller von E-Zigaretten und produziert rund 90 % aller Vapes, die international verkauft werden. Doch jetzt setzt die chinesische Regierung verstärkt auf Regulierung und Exportkontrollen, was den globalen Markt erheblich beeinflussen könnte.
1. Strengere Exportregulierungen für Vapes
Seit Anfang 2025 müssen chinesische Hersteller neue Qualitäts- und Sicherheitsstandards erfüllen, bevor sie ihre Produkte ins Ausland exportieren dürfen.
Ziel: Illegale und minderwertige Vapes aus dem Verkehr ziehen, die in Ländern wie den USA, Großbritannien und Deutschland oft verboten sind.
Besonders betroffen: Einweg-Vapes von Marken wie Elf Bar, Lost Mary und Esco Bar, die in vielen Ländern als nicht registrierte Produkte gelten.
2. Produktionsdrosselung & Schließung kleinerer Fabriken
Chinesische Behörden haben begonnen, illegale und nicht lizenzierte Vape-Fabriken zu schließen, insbesondere in Shenzhen – dem Zentrum der E-Zigaretten-Produktion.
Strengere Umweltauflagen machen es für kleine Hersteller schwerer, weiter zu produzieren.
Experten erwarten einen Rückgang der globalen Liefermengen, was die Preise für Vapes außerhalb Chinas steigen lassen könnte.
3. Auswirkungen auf den internationalen Markt
Viele westliche Händler beziehen ihre E-Zigaretten direkt aus China. Die neuen Vorschriften könnten Lieferengpässe verursachen.
Einige Händler in Europa und den USA haben bereits berichtet, dass beliebte Einweg-Vapes schwerer zu bekommen sind.
Schwarzmarkt-Produkte könnten zunehmen, da nicht registrierte Hersteller versuchen, Exportverbote zu umgehen.
4. Zukunft: China setzt auf regulierte, nachhaltige Vapes
Chinesische Unternehmen investieren verstärkt in nachhaltigere Mehrweg-Vapes mit wiederverwendbaren Pods oder austauschbaren Akkus.
Gerüchte besagen, dass China langfristig Einweg-Vapes aus der eigenen Produktion verbannen könnte, um Umweltprobleme zu reduzieren.
Große Hersteller wie SMOK, Vaporesso und Voopoo bereiten sich auf eine streng regulierte Zukunft vor.
Fazit: Globale Vape-Industrie vor großen Veränderungen
Die chinesische Regulierung könnte das Angebot an Einweg-Vapes verringern und den Markt stärker auf nachhaltige Alternativen ausrichten. Gleichzeitig könnte es zu höheren Preisen und Lieferengpässen kommen.
Glaubst du, dass sich die Vape-Industrie wirklich in Richtung Nachhaltigkeit bewegt, oder wird der Schwarzmarkt einfach größer?
Rahid
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Es geht nicht um die Einweg-Vapes die legal sind, es geht um die illegalen Einweg-Vapes, und ich bin mir sicher das haufenweiße diese produziert werden, irgenwo in dunklen Ecken und Schwarz verkauft werden, und ich denke dann geht es erst richtig los. Veränderung heißt ja nicht das es was nicht mehr gibt, und so wie es aus sieht haben solche Leute die das dann machen keine Angst von Konsequenzen. Ein ganz gefährliches Unterfangen, weil, ist zwar jetzt weit her geholt, aber lass nur mal der Aromeverbot kommen, auch hier wird es weiter gehen mit illegalem, und dann wird es besonders Heikel, weil da kann ja dann alles drin sein. also die Entwicklung vom Dampfen wird weiter nach unten gehen. Wir hatten Nachaltige Produkte wie Selbstwickler, aber keiner macht das noch, weil da kein Geld zu verdienen ist. Einen Selbstwickler kaufst nur einmal, wenn du den gut pflegst, wird dir der dauerhaft funktionieren, da ist eben nur einmal Geld zu verdienen. Bei PODs und Ferigcoiler verdienst du ja weiterhin durch die Coils oder wechselbare PODs.